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Zu Gast bei den Longboardern

Longboarding – Straßensurfen

Eine schon fast vergessene Sportart, die sich immer größerer Beliebheit erfreut und gerade einen Boom erlebt. Auf Youtube findet man eine Vielzahl von atemberaubenden Videos. Gerade im Downhill-Bereich erfährt man Nervenkitzel pur, werden doch Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h erzielt.

Laien neigen dazu, Longboarding mit Skateboarding gleichzusetzen. Doch obwohl beide Sportarten zum Teil eine gemeinsame Geschichte haben, bestehen doch einige wesentliche Unterschiede zwischen einem Longboard und einem Skateboard und den beiden Sportarten an sich.

Ein Longboard ist, wie der Name bereits verrät, länger als ein Skateboard, in der Regel 90 bis 150 cm lang. Zudem ist der Achsenabstand größer als beim Skateboard und durch die größere Standfläche wird Longboarding oftmals auch als die einfachere Sportart bezeichnet. Auf jeden Fall ermöglicht die höhere Fahrstabilität auch das Erreichen höherer Geschwindigkeiten, was die Begeisterung vor allem von Surfern für Longboards erklärt. Auch die unterschiedlichen Disziplinen, die sich in beiden Sportarten herausgebildet haben, unterscheiden sich in vielen Punkten. Während beispielsweise beim Skateboarden viel Wert auf möglichst spektakuläre Tricks gelegt wird, hat sich beim Longboarden vor allem das Downhill-Fahren als beliebte Technik etabliert, bei der es um das Erreichen möglichst hoher Geschwindigkeiten geht.

Die Entwicklungsgeschichte von Longboards

Zum ersten Mal wurden Longboards in den 1960er Jahren auf den Straßen von Santa Monica und Venice Beach gesichtet. Findige Surfer waren auf die Idee gekommen, Rollen an ihre Bretter zu montieren und damit die Straßen unsicher zu machen. Hintergrund war wohl schlicht und einfach das Verlangen der Surfer, auch bei schwachem Wellengang das Vergnügen erleben zu können, auf ihrem Brett zu stehen und das Surf-Feeling genießen zu können. Daher kommt auch die hohe Ähnlichkeit der meisten Longboards mit Surfbrettern, auch wenn sich am Design seither manches verändert hat. So weist heute beispielsweise nicht mehr unbedingt jedes Longboard an einem oder beiden Enden die Spitze auf, die für das Surfbrett charakteristisch ist.

Aus dem Longboard entwickelte sich mit der Zeit das Skateboard. Vor allem in den 70er und 80er Jahren wurde das Skateboarding immer beliebter und das Longboarding geriet mehr und mehr in Vergessenheit. Erst in den 90er Jahren besannen sich immer mehr Skater auf die Ursprünge ihres Bretts und gingen dazu über, Longboards zu fahren. Inzwischen erfährt das Longboarding weltweit sein wohlverdientes Revival und wird zunehmend gefördert. Auch immer mehr Wettkämpfe werden organisiert, was der Sportart einen weiteren Aufschwung verschafft. 1998 beispielsweise war Longboarding eine Disziplin bei den X-Games „Downhill stand-up skateboarding“.

Longboarding und die Surferkultur

Nachdem die ersten Longboards von Surfern entwickelt wurden, ist es nicht verwunderlich, dass die Mentalität bei beiden Sportarten ähnlich ist. Die Surfer übertrugen ihre Vorliebe für hohe Geschwindigkeiten, Nervenkitzel und das überbordende Gefühl der Freiheit, das das Wellenreiten mit sich bringt, auf die Straßen und die Boards. Daher sind auch heute viele Longboarder im Herzen unangepasste freiheitsliebende Menschen, die sich nach dem Ausbruch aus den alltäglichen Konventionen sehnen.


Endbericht vom fitRABBIT – Biodoping-Test

Letzter Kurzbericht auf fb und Twitter:

3) Update Nr. 3 – Biodoping-Test fitRABBIT

15 Testtage sind mittlerweile vergangen.
Ich konnte interessante Erkenntnisse in Bezug auf die Einnahme von fitrabbit gewinnen.
Die tägliche Einnahme von fitrabbit senkte meinen Ruhepuls sowie den Puls unter Belastung. Je höher die Belastung war desto eindeutiger war das Ergebnis.
Schade dass sich der Test dem Ende neigt!
Einen ausführlichen Endbericht gibts in ein paar Tagen.

Endbericht vom fitRABBIT – Biodoping-Test:

Der Testbeginn stand unter keinem guten Stern, dafür gab es zum Schluss noch ein Happy End.
Von September bis Anfang Dezember laborierte ich an einer Muskel- und Sehnenentzündung, ein normales Training war unmöglich. Von Mitte November bis Mitte Dezember war totale Trainingspause angesagt.
Fuß hochlagern, Topfenwickel und Salbenverbände bestimmten meinen „Sportleralltag“.

Topfenwickel, 22.11.2012

Am 14. Dezember fanden die ersten „Geh- und Laufversuche“ statt, gleichzeitig begann ich mit der Einnahme von fitRABBIT. Anfang Dezember konnte ich keine 100 m schmerzfrei gehen, daher mein vorsichtiger Trainingsaufbau.

Als Puckinger wollte ich unbedingt wieder an unserem Silvesterlauf teilnehmen, hatte aber aufgrund der mangelnden Vorbereitung keine besonderen Ambitionen.
Primär stand der Spaß im Vordergrund, sekundär natürlich auch der Produkt-Test.

Umso mehr freute es mich, dass ich die Testserie mit einem Erfolgserlebnis beenden konnte.

2. Platz in der Gesamtwertung

Zurück zum Test:

In den vorangegangenen Kurz- bzw. Zwischenberichten konntet ihr schon einen ersten Eindruck über fitRABBIT gewinnen. Der Produkt-Test erstreckte sich über 18 Tage, wobei ich täglich einen Trinkbeutel konsumierte – unabhängig davon, ob es sich um einen Trainings- od. Regenerationstag handelte.

Die erste eindeutige Veränderung – Urinfarbe ROSA – war relativ rasch erkennbar!
In den ersten Trainingstagen konnte ich jedoch keine Leistungssteigerung bzw. positive Veränderung in meinem Training spüren.

Ab dem 4. Testtag war eine Veränderung der Herzfrequenz klar nachweisbar. Der Ruhepuls bzw. Belastungspuls war deutlich niedriger als gewöhnlich.
Weiters konnte ich eine verbesserte Regeneration – anhand von Pulswerten – im Testzeitraum feststellen.
Je höher die Belastung war (z.B. Intervalltraining) desto eindeutiger war das Ergebnis.

In den IV-Trainingseinheiten benötigte ich weniger Zeit den nächsten Trainingsreiz zu setzen, d.h. die passiven Pausen wurden um einige Sekunden kürzer (120 Hfr wurde deutlich schneller erreicht).

Fazit:

+ PRO

  • Bioprodukt
  • Rote Beete Saft bzw. Randensaft ist gesund und basenbildend
  • eindeutige Verbesserung der Regeneration
  • eindeutige Verbesserung der Hfr unter Belastung
  • sehr gut „magenverträglich“

– KONTRA

  • 1 – 3 h Einnahme vor Belastung (keine spontanen Trainingseinheiten)
  • Geschmack sehr intensiv und gewöhnungsbedürftig

Meine Empfehlungen:

fitRABBIT gekühlt trinken (schmeckt deutlich besser).
fitRABBIT vor einem wichtigen Wettkampf (2 Wochen) täglich einnehmen.

Wer sich vom intensiven Geschmack der Roten Beete nicht abschrecken lässt und ein Bioprodukt zur Nahrungsergänzung sucht, ist mit fitRABBIT sehr gut beraten!

Weitere Infos gibts hier

fitRABBIT_Der Test


Flink wie ein Hase – Silvesterlauf Pucking 2012

Mit dem Puckinger Silvesterlauf schloss ich meine fitRABBIT-Testserie und zugleich auch das Jahr 2012 sportlich erfolgreich ab.
Dieses Jahr standen sehr viele Naturfreunde aus Pucking am Start und konnten viele Podestplätze in den verschiedensten Altersklassen erringen – sogar beim Nordic Walking Bewerb waren wir stark vertreten.

Beim Hauptbewerb (5 km) starteten knapp 100 Teilnehmer.
Herrliches Wetter und eine eisfreie Laufstrecke machten den Silvesterlauf wieder einmal zu einem schönen Event am Jahresende.

Um 14:00 Uhr fiel der Startschuss und ein taktisches Rennen begann.
Beim Start gabs für Walter und mich noch eine Schrecksekunde. Durch den Pistolenschuss geschreckt, querte ein Hund die Straße und verursachte fast eine Karambolage.
Die ersten 500 m wurde eine langsame Pace in der Spitzengruppe gelaufen, es wurde taktiert.
Wer würde als erstes das Tempo erhöhen und einen „Ausbruchversuch“ wagen?

Meine erhoffte Lokomotive fehlte – Chris ging bei dem schönen Wetter lieber eine Schitour. Schade!
Mit von der Partie in der Spitzengruppe war mein Vereinskollege Walter, eine Rakete auf dem Rad, als Pacemaker bei einem Lauf für mich aber eher ungeeignet. 😉

Nach ca. 1,5 km bildete sich eine Spitzengruppe aus 4 Läufern. Plaimer Manuel, Risy Wolfgang und ich gaben das Tempo vor. Dieses Jahr dachte ich mir, dass ich nicht wieder den selben taktischen Fehler wie letztes Jahr begehe. Letztes Jahr führte ich ca. 4,9 km das Feld an und wurde im Zielsprint von Plaimer Manuel überholt.

Dieses Jahr sah ich mir das Rennen von Position 2 bzw. 3 an und fürchtete fehlende Kraft aufgrund meiner längeren Verletzungspause.

Meine Stärke auf den letzten Kilometern konnte ich nicht ausspielen und befand mich immer eine Armlänge hinter Manuel. 500 m vor dem Ziel ließ Wolfgang Risy abreißen, der 2. Platz war mir sicher. Auf der Zielgeraden erhöhte Manuel noch einmal das Tempo und ließ mir keine Chance – ich verringerte die Pace und trabte ins Ziel.

Mit dem 2. Platz bin ich zufrieden – unterm Strich: 2. Gesamtrang, 2. Rang AK30 und schnellster Puckinger. Das fehlende Training machte sich zwar bemerkbar, fitRABBIT unterstützte mich aber in dieser kurzen Vorbereitung und machte dieses Ergebnis erst möglich.

Die Kraft aus dem Rote Rüben Saft!

Naja im Reimen war ich nie besonders gut…

Der Endbericht zu meinem fitRABBIT-Test folgt in den nächsten Tagen.

Ich möchte mich bei allen Tom´s  Sportblog-Lesern fürs „Vorbeischauen“ 2012 bedanken und wünsche euch ein gutes neues Jahr!

LG Tom


fitrabbit – Biodoping-Test (Teil 1)

Am 14. Dezember begann ich fitrabbit auf „Herz und Nieren“ zu prüfen. Die „Kurzberichterstattung“ findet seither mittels Facebook und Twitter statt, die ausführlicheren Testberichte findet ihr hier auf meiner WordPress-Seite.

Da ich als Privatperson kein Testlabor zur Verfügung habe, versuche ich den Test so objektiv als möglich zu gestalten und verwende dafür Messwerte wie Strecke, Zeit, Geschwindigkeit und Pulswerte (wichtigster Parameter).
Diese ausgewerteten Ergebnisse kann ich sehr gut mit meinen Trainingsdaten der letzten Jahre vergleichen und erkennen, ob fitrabbit meine körperliche Leistungsfähigkeit verändert hat oder nicht.
Natürlich lasse ich auch meine subjektive Wahrnehmung in den Test einfließen, damit man sich von Geschmack des Produkts, Verträglichkeit, körperliches Wohlbefinden…, ein Bild machen kann.

Der Test

Zusammenfassung der Kurzberichte (fb, Twitter):

1) Start des „Biodoping-Tests“. FitRABBIT im Fokus! 😉

Tag 1
Den ersten Trinkbeutel geleert. Beim Öffnen musste ich lachen, ähnelt der Schraubverschluss – mit der roten Farbe des Rauners – doch sehr einem Blutabnahmeröhrchen.
Aufgrund der eher flüssigen Konsistenz lässt sich fitRABBIT gut trinken.
Der Geschmack ist typisch Rote Rübe mit „Zitronennote“.
Über die Wirkung werde ich laufend auf WordPress, fb, twitter, google+ und linked berichten.

2) …das Getränk kann Ihren Urin rosa färben…

Stimmt! Zumindest bei mir! 😉

Dieses Getränk kann aber weit mehr.
Das erste Drittel der Testphase von fitrabbit ist vorbei und morgen gibts den ersten Zwischenbericht.

Zwischenergebnis nach dem ersten Drittel:

Nach einer längeren Regenerationsphase (2,5 Monate) stieg ich im Dezember wieder ins Training ein und begann parallel mit der Einnahme von fitrabbit. Zu Beginn der Testphase musste ich mich erst an den sehr intensiven Geschmack der Roten Rübe gewöhnen.

Tipp: Eingekühlt schmeckt fitrabbit besser.

Die erste eindeutige Veränderung – Urinfarbe ROSA – war relativ rasch erkennbar!
In den ersten Trainingstagen konnte ich jedoch keine Leistungssteigerung bzw. positive Veränderung in meinem Training spüren.

Am 4. Testtag absolvierte ich einen Trainingslauf im Grundlagenausdauer-Bereich und stellte fest, dass meine Herzfrequenz niedriger als gewöhnlich war. Natürlich kommt es oft zu Schwankungen – es ist nicht jeder Tag gleich – Tagesverfassung, Ernährung, Erholung uvm… spielen eine wichtige Rolle, daher schenkte ich diesen Trainingsdaten keine besondere Bedeutung.

Gestern, am 6. Tag, mein erstes Intervalltraining seit über 1 Monat.
Ich wollte mit der Belastung nicht übertreiben (aufgrund meiner Muskelentzündung) und plante 3×1000 m in einer Pace von 3:30 – 3:40 min/km.
Nach 3 km einlaufen startete ich den 1. Split und lief eine konstante Pace.
Meine IV-Trainingsstrecke (1 km – „offiziell“ vermessen) bin ich schon hunderte Male gelaufen und weiß während dem Split schon, ob ich „gut unterwegs bin“ oder nicht.

Mein Gefühl sagte 3:28 – 3:30 min/km beim 1. Split. Ich staunte nicht schlecht als die Uhr 3:19 min anzeigte.
Auch der 2. Split war sensationell gut (3:23 min/km) und der 3. (3:25 min/km) war auch nicht übel!
Eigentlich wollte ich langsam wieder ins volle Training einsteigen und jetzt lief ich „locker“ unter 3:30 den Kilometer.

Anmerkung: Normal trainiere ich 5-6x1000m (3:15-3:20 min/km).

Man kann jetzt sagen, dass dieses Training vielleicht ein „positiver Ausreißer“ war, aber aufgrund meiner jahrelangen Trainings- und Wettkampferfahrung behaupte ich jetzt einmal, dass mich fitrabbit  unterstützt hat.

Ich bin schon auf die nächsten Trainings- bzw. Testtage gespannt.
Steigert fitrabbit die körperliche Leistungsfähigkeit oder hatte ich nur gute Trainingstage?

Mehr darüber könnt ihr in den nächsten Tagen auf  Tom´s Sportblog bzw. Facebook, Twitter, Google+ und Linked lesen.


fitRABBIT bio sport drink – Sportnahrung

„Biodoping“ – Die Kraft aus dem Rauner (Rote Rübe)

Wie schon vor einigen Wochen angekündigt, beginne ich ab Freitag mit dem Produkt-Test von fitRABBIT bio sport drink. Eine Muskelentzündung und Muskelverhärtungen zögerten den Testbeginn leider hinaus, doch mittlerweile bin ich auf dem Weg der Besserung und sollte bald wieder voll fit sein.

Als ambitionierter Wettkampfsportler bin ich immer auf der Suche nach perfektem „Wettkampfmaterial“ und natürlich auch der perfekten Nahrungsergänzung. Gerade diese Nahrungsergänzung bereitet vielen Hobbysportlern oft arge Probleme.

Magenschmerzen beim Wettkampf gepaart mit mehrmaligen längeren Aufenthalten in Toi Toi-WC Anlagen bzw. Dixiklos können einen guten Wettkampf oder einen herrlichen Laufausflug schnell vermiesen. Klebrige, saure Sportnahrungen können – bei empfindlichen Zahnhälsen – weitere unangenehme Nebenwirkungen verursachen. Eine gut verträgliche Nahrungsergänzung ist daher enorm wichtig und sollte mit Bedacht gewählt werden.

Das Produkt

Die Familie Voglsam ist ein traditioneller Famillienbetrieb aus OÖ. und vertreibt Bio-Fruchtsäfte.
Neu im Sortiment: fitRABBIT (Nahrungsergänzungsmittel für Sportler).

Der Hersteller weist auf die Biogarantie des Produkts hin und nennt 3 Inhaltsstoffe:

  • Rote Beetesaft in hochkonzentrierter Form (wichtigster Bestandteil)
  • Zitronensaftkonzentrat
  • Guarana

Alles aus kontrolliertem biologischem Anbau von deutschen und österreichischen Bio-Landwirten, hergestellt von Voglsam. Abgepackt sind die Power-Shots in 80-ml-Trinkbeutel.

fitrabbit

Rote Beete

„Die Rote Beete hat einen besonders hohen Gehalt an Eisen und Folsäure, die für die Bildung der roten Blutzellen wichtig ist. Die Roten Beeten enthalten aber noch zahlreiche weitere wertvolle Mineralstoffe und Vitamine: Kalzium, Kalium, Magnesium, Mangan, Phosphor, Jod, Natrium, Vitamin C, Vitamin B-Komplexe und das Provitamin A. Sie sind reich an Eiweiß und Kohlehydraten und sind fettarm.

Die außerdem noch in der Roten Beeten enthaltenen Saponine und Flavonoide gelten als krebsvorbeugend und immunstimulierend, und der Farbstoff Betatin gilt als Polyphenol ebenfalls als Krebsschutz und immunsystemstärkend, außerdem als antioxidativ, blutdrucksenkend und antithrombotisch sowie appetitanregend.“

Quelle: http://www.fitrabbit.com/wirkung/rote-beete

Nitratkreislauf – Nitrataufnahme durch fitRABBIT

„Vereinfachte Darstellung des Nitrat / Nitrit / NO Kreislaufes

  • Nitrat (NO3) wird über Nahrungsmittel aufgenommen und vom Magen sowie Dünndarm  rasch und völlig absorbiert.
  • Ein Teil gelangt über die Speicheldrüsen wieder in den Mund.
  • Durch natürliche Bakterienflora in der Mundhöhle wird Nitrat (NO3) zu Nitrit (NO2) reduziert, das wieder in den Magen gelangt und dort von der Magensäure in NO umgewandelt wird.
  • NO und Nitrit gelangen in den Blutkreislauf, wo beide in einer komplizierten Wechselwirkung je nach Bedarf für den Körper abrufbar sind.
  • Überschüssiges Nitrat wird innerhalb von 48 Stunden völlig über den Urin ausgeschieden.“

Quelle: http://www.fitrabbit.com/wirkung/nitrat-wird-zu-no

Die Anwendung

fitRABBIT sport drink sollte 1 – 3 Stunden vor dem Training bzw. Wettkampf unverdünnt eingenommen werden. Während der Einnahme von fitRABBIT sollte man auf Mundspülmittel verzichten, da diese die natürlich vorkommenden Bakterien im Mund abtöten und die Wirkung der Sportnahrung verhindert.

Die Wirkung

  • „verbesserte Ausdauer
  • signifikant reduzierter Energieaufwand
  • 5 – 10% weniger Sauerstoffverbrauch bei mittlerer Belastung
  • 15-20% weniger Sauerstoffverbrauch bei maximaler Belastung“

Quelle: http://www.fitrabbit.com/wirkung/forschungsergebnisse

Aber jetzt zum Test

Die Testphase wird ca. 18 Tage dauern und am Freitag beginnen. Ich werde jeden Tag einen Trinkbeutel einnehmen und über die Wirkung laufend auf  Tom´s Sportblog, Facebook, Twitter, Google+ und Linked berichten.
Begleitet mich bei meinem Test und haltet euch auf dem Laufenden – es gibt nämlich eine Überraschung! 😉


Checkliste/Packliste für den Wettkampf

Als strukturierter, praktischer und analytischer Mensch erstelle ich mir für manche Dinge Checklisten.
Gerade für Wettkampfteilnahmen im Ausland sind solche Listen praktisch, da zu den Reiseutensilien noch viele Sportutensilien kommen und hier schnell etwas – vielleicht sogar Wichtiges – ungewollt zu Hause bleibt.
Erschwerend kommt dann oft noch dazu, dass man manche zu Hause vergessenen Gegenstände/Unterlagen am Reiseziel nicht mehr nachbeschaffen kann.
Ärgernisse dieser Art kann man ganz leicht mit Checklisten vermeiden.

Checkliste für die Läufer-Tasche:

Bekleidung:

  • Kappe/Sun Visor/Stirnband
  • Trikot
  • Shorts
  • Laufjacke
  • Trainingsanzug (vorher/nachher)
  • Wettkampfsocken
  • Wettkampfschuhe
  • Handschuhe, Funktions-/Transtex Unterwäsche (Winter)
  • Tights
  • Regenbekleidung

Laufaccessoires/Laufzubehör:

  • Sonnen-/Sportbrille
  • Spezielle Wettkampfverpflegung (Sportriegel, Getränke…)
  • Getränkeflaschen
  • Pulsuhr + Brustgurt + ev. Sensoren/GPS-Gerät
  • Zeitmesschip + Chipband
  • Startnummernband
  • Sicherheitsnadeln (Startnummer/ev. Blasen aufstechen)
  • MP3-Player/iPod
  • Reflektorbänder/Stirnlampe (Nachtveranstaltungen)

Pflege-/medizinische Produkte:

  • Pflaster (für die Brustwarzen)
  • Vaseline/Baby Panthenol-Creme/Fettcreme
  • Nagelschere
  • Feuchttücher/Taschentücher
  • Salben (Verletzungen)
  • Sonnencreme
  • Blasenpflaster (für nachher)

Allgemein:

  • Reisepass/Ausweis
  • Taschenmesser (nicht im Handgepäck) 😉
  • Wettkampfausschreibung, Zeitplan Wettkampf
  • Registration Card (Wettkampfbestätigung)
  • Zahlungsbestätigung
  • ev. etwas Kleingeld für Bus/Taxi (am Wettkampftag)

Checkliste für den Triathleten:
(da kommt man mit einer Tasche nicht mehr aus) 😉
die selben Gegenstände wie beim Läufer plus:

Schwimmen:

  • Neopren-/Schwimmanzug/Badehose/Tria-Anzug
  • Badekappe
  • Schwimmbrille

Wechselzone:

  • Box
  • Handtuch

Rad:

  • Rennrad
  • Helm
  • Radschuhe
  • Gummibänder (für Pedale)
  • Radflasche
  • Ersatzschlauch/-reifen
  • Radwerkzeug
  • Luftpumpe/Gaspatronen

Wenn jemand noch sinnvolle Ergänzungen hat, bitte über die Kommentarfunktion einfach mitteilen.